Chip-on-Board

Verfahren, bei dem der Chip nicht, wie etwa bei SMD-Bauteilen (Surface Mounted Device), gehäust wird, sondern direkt auf das Substrat – „on Board“ – geklebt und anschließend elektrisch mittels Bonddrähten kontaktiert wird. Zum Schluss muss der kontaktierte COB mit einer Vergussmasse, vorzugsweise im Dam & Fill-Verfahren, geschützt werden, damit die feinen Bonddrähte unbeschädigt bleiben.