RFID (Radio Frequency Identification). Identifizierungsverfahren per Funktechnologie durch Radiowellen.
Ein RFID-System umfasst: Den Transponder (auch RFID-Etikett, Smart Tag, Smart Label, RFID-Chip, RFID-Tag oder Funketikett genannt). Transponder speichern Daten, die berührungslos und ohne Sichtkontakt gelesen werden können. Je nach Aus­führung, benutztem Frequenzband, Sendeleistung und Umwelteinflüssen beträgt der Leseabstand üblicherweise zwischen wenigen Zentimetern und 20 m. Die Datenübertragung erfolgt über elektromagnetische Wellen. Das Lesegerät mit zugehöriger Antenne (auch Reader genannt).
Die Systemintegration mit Software und Hardware, wie z. B. Kassensystemen oder Warenwirtschaftssystemen.