Stärkeklebstoffe
Wässrige Klebstoffe auf Basis natürlicher Stärke.
Zeitlich konstante Zug-, Druck- oder Scherbelastung.
Kunststoff-Mischrohr, in dem unbewegliche (statische) bzw. von einem Motor angetriebene, rotierende (statisch-dynamische) Mischwendeln für die Vermischung von zweikomponentigen Klebstoffen sorgen.
Mischrohr, das die Aufgabe hat, die beiden Komponenten des Klebstoffs beim Auspressen aus der Doppelkammerkartusche gleichmäßig zu vermischen. Dies wird dadurch erreicht, dass im Inneren des Rohrs Mischeinheiten angebracht sind, welche die Strömung der beiden Klebstoffkom ponenten während des Durchfließens ständig umlenken und so eine gleichmäßige Durchmischung bewirken.
Unter Einwirkung einer Kraftgröße ist die Steifigkeit der Widerstand eines Körpers gegenüber einer Deformation. Die Steifigkeit hängt maßgebend von der Geometrie, der Wirkungsrichtung der einwirkenden Kraft, den Lagerungs bedingungen sowie den Werkstoffeigenschaften ab und ist somit keine reine Werkstoffkenngröße. Wird unter gleichen Bedingungen getestet, wie beispielsweise bei der Zugprüfung, dann spricht man von Werkstoffsteifigkeit. Kenngrößen...
Vollständige Abtötung sämtlicher Mikroorganismen, einschließlich ihrer Sporen. Im Unterschied zur Desin fektion, bei der Mikroorganismen lediglich so geschädigt werden, dass sie keine Infektion mehr verursachen können. Die Sterilisation von medizintechnischen Artikeln erfolgt durch verschiedene Verfahren, wie z. B. Gammasterilisation, Dampfsterilisation oder ETO-Sterilisation.
Stickstoff (N), ist Bestandteil von Polyurethanen und anderen stickstoffhaltigen Verbindungen.
Teilgebiet der Chemie, das sich mit der Berechnung der Zusammensetzung chemischer Verbindungen und des Umsatzes bei chemischen Reaktionen befasst. Da chemische Stoffe in Form von Teilchen miteinander reagieren und die Stoffmenge proportional der Teilchenanzahl ist, lassen sich aus chemischen Formeln oder Reaktionsgleichungen Stoffmengenbeziehungen als mathematische Gleichungen ableiten.