Rheometer
Gerät zur quantifizierenden Darstellung rheologischer Eigenschaften von Stoffen.
Lehre von der Messung der Fließeigenschaften von Stoffen bei Beanspruchung durch von außen ein wirkende Kräfte.
In der Elektronikbranche weit verbreitete EU-Richtlinie (neueste Fassung 2011 /65/EU) zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (engl. „Restriction of [the use of certain] Hazardous Substances“). Betroffen sind u.a. die Schwermetalle Blei, Quecksilber, Cadmium und sechswertiges Chrom sowie bromierte Flammhemmer wie polybromierte Biphenyle und Diphenylether.
Bei der Rollenschälprüfung wird der Rollenschäl widerstand ermittelt (DIN EN 1464).
XPS-Analyse (X-ray Photoelectron Spectroscopy)
Einkomponentiges Silikon, das bei Raumtemperatur vernetzt (bzw. vulkanisiert), also aushärtet. Zum Aushärten wird Luftfeuchtigkeit benötigt. Die maximalen Fugenabmessungen können durch mangelnde Feuchtigkeitsdiffusion begrenzt sein.
Zweikomponentiges Silikon, das bei Raumtemperatur durch Mischen der beiden Komponenten vernetzt (bzw. vulkanisiert), also aushärtet.
Befähigung eines Stoffs, nach Verformung wie z. B. Dehnung oder Stauchung, bei Entlastung seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen. Bleiben irreversible Verformungen bestehen, wird von plastischem Verhalten gesprochen.